Wohlwollende Haltung – Empathisch sein und bleiben

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Sie wissen vielleicht, dass beim Pokern das Ass die höchste Einzelkarte ist. Dieses Ass gibt es auch in der Kommunikation: Es nennt sich wohlwollende Haltung. Die Haltung bestimmt, wie die Kommunikation beim Gegenüber ankommt. Es sticht die anderen Wirkfaktoren der Kommunikation schlichtweg aus. Natürlich ist es wichtig, was ein Mensch sagt, wie er es sagt und was er dabei tut,

Führungskommunikation: Kommunizieren Sie mit Sog, nicht mit Druck!

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Führung ist Kommunikation. Dennoch gibt es einige Bereiche bei denen Führungskräfte Punkte liegen lassen und dadurch ihre Kommunikation und in letzter Instanz ihr Leadership schwächen. Sprechen Sie mit Sog statt mit Druck! Sog erzeugt nämlich Bewegungskraft und Motivation. Aber was bedeutet nun mit Sog zu kommunizieren? Wenn Sie etwas sagen wollen, dann sagen Sie es! Ein kommunikative Unart ist die

Effektiv kommunizieren in hybriden und virtuellen Settings: Auf Individualität kommt es an!

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Kommunikation ist voraussetzungsvoll. In hybriden und virtuellen Settings mehr denn je, da durch die Einschränkung der Körpersprache einerseits mehr sprachliche Präzision und Modulation gefordert ist, als auch dass schlicht mehr Ablenkungs- und Nebenbeschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Jeder, der schon einmal E-Mails während eines virtuellen Meetings bearbeitet hat, weiß was ich meine. Zudem ermüdet virtuelle Kommunikation schneller, wenn sie nicht an

Effektiv kommunizieren in hybriden und virtuellen Settings: Asynchrone Medien wie E-Mails oder MS-Teams Channels richtig nutzen

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Nachrichten über Mailingdienste und Chats sind seit der ersten versendeten E-Mail 1971 immer populärer geworden. Trotzdem ist das Nutzen asynchroner Medien wie E-Mails oder MS-Teams Chats gar nicht so trivial wie man meinen möchte. Gerade weil wichtige Teile der Kommunikation fehlen, wie Körpersprache oder Stimme, kommt es häufig zu Missverständnissen und Verwirrung. Dies wird zusätzlich durch den sogenannten “Negativity bias”

New Learning: Wie entwickelten sich Organisationen – Teil III

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Jede Unternehmenskultur benötigt seine eigene Lernkultur. So wie sich über die letzten Jahrzehnte die Kulturen in Organisationen veränderten, so taten das mit ihr das Lernen in Unternehmen. In der Vergangenheit dominierten lokale und nationale Organisationen. Wo hingegen heutzutage global agierende und vernetze Firmen die Unternehmenswelt bestimmen. Parallel verschob sich der Lernprozess von einem statischen zu einem ubiquitär verfügbaren dynamischen Gut.

New Learning: Was erwartet der Lernende heute – Teil II

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Durch den technologischen Fortschritt veränderten sich auch die Erwartungshaltungen der Lernenden. Unternehmen müssen sich neue und effektive Wege überlegen, um ihren Mitarbeitenden Lerninhalte zu vermitteln. Wie unterstützt man den Lernprozess der Mitarbeiter:innen? Was sind die vier Erwartungshaltungen der Lernenden? Und wie kann man diese praktisch umsetzen? Prinzip 1: Don’t make me wait for it Lernende wollen schnellstmöglich – im „moment

New Learning: Wie wird in Zukunft gelernt – Teil I

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Unternehmen stehen immer mehr vor der Herausforderung ihren Mitarbeiter:innen passende und effektive Lernmöglichkeiten zu bieten. Welche Erwartungen haben die  Lernenden? Wie haben sich die Ansprüche an Organisationen im Laufe der Zeit geändert? Welchen neuen Herausforderungen müssen sich Unternehmen im Netzwerkzeitalter stellen? New Work ist ein Begriff, der von dem Sozialphilosophen und Anthropologen Frithjof Bergmann geprägt wurde. Bergmann postuliert, dass eine

Herausforderungen der Hybriden Arbeit: Kultur

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Coordination, Culture, Creativity, Communication, und Connection. Das sind die 5Cs, die die Management-Professorin Martine Haas als entscheidende Hürden für hybride Arbeit identifiziert hat: Wo hybrid oder remote gearbeitet wird, muss die Organisationskultur stimmen. Was sind die häufigsten Probleme? Und wie kann man sie lösen? Herausforderung 1: Out of touch, out of sight, out of mindUnser Denkfehler: Wir setzen Zweck und

Herausforderungen der Hybriden Arbeit: Kommunikation

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Kommunikation ist die Königin in jedem Arbeitskontext. Fast jede wissenschaftliche Studie, ob im Labor oder in der realen Welt, zeigt: Transparenter und steter Austausch ist elementar für den Erfolg, vor allem auch in hybriden Arbeitsmodellen. So trivial und doch so voraussetzungsvoll. In ihrem Modell der 5Cs, das sich mit den Herausforderungen der Remote und Hybrid Work befasst, erwähnt Management-Professorin Martine

Herausforderungen der Hybriden Arbeit: Verbindung

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Ein entscheidender Faktor in hybriden oder remote Arbeitssettings ist Verbindung: Fühlen Mitarbeitende sich einem Team zugehörig? Arbeiten sie aufgemeinsame Ziele hin? Identifizieren sie sich miteinander? Die Professorin für Management Martine Haas nennt Connection neben Culture, Creativity, Communication und Coordination als eine von fünf Herausforderungen für Hybrid Work. Sie fasst diese unter der Abkürzung 5Cs zusammenfassen: Was sind die besondern Herausforderungen